>

Thermenregion

Weine mit Geschichte, Weine mit Zukunft

Die Thermenregion erstreckt sich vom Stadtrand Wiens entlang der Hügelkette mit dem Anninger als höchster Erhebung bis südlich von Baden. Es entstand 1985, als die früheren Weinbaugebiete Gumpoldskirchen und Bad Vöslau zusammengelegt wurden, und zählt somit zu einem der jüngsten Weinbaugebiete Österreichs.
Jedoch kann es auf eine sehr lange Heurigentradition und die Kultivierung von Weinreben seit über 2000 Jahren zurück blicken. Schon im Mittelalter erlebte der Weinbau durch die Zisterziensermönche seine Hochblüte.
Die Symbiose zwischen steinigen Kalkböden, die von einer vulkanischen Bruchlinie durchzogen werden, und pannonischem Klimaeinfluss ermöglichen besonders den autochthonen Rebsorten Zierfandler und Rotgipfler eine perfekte Ausreife der Trauben.
Anbaufläche: 2.181ha, 312 Betriebe
Wichtigste Weinbauorte: Gumpoldskirchen, Traiskirchen, Pfaffstätten, Baden, Sooß, Tattendorf
Wichtigste Rebsorten: im nördlichen Teil: Neuburger, Zierfandler (Spätrot), Rotgipfler und im Süden dominieren rote Burgundersorten (wie z.B. St.Laurent, Pinot Noir)

ACT-Austria Veranstaltungen

 

Heurigentradition leben

Das bietet die Thermenregion